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Personelle Wechsel an der Spitze der KKG AG

14. November 2023 18:00

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Communiqué ad hoc selon l'art. 53 du RC

Michael Wider, Verwaltungsratspräsident der Kernkraftwerk Gösgen-Däniken AG, verzichtet anlässlich der Generalversammlung vom 21. Mai 2024 auf eine weitere Amtsperiode. Ebenfalls zu einem Wechsel kommt es im Bereich Geschäftsleitung: Alexander Puhrer wird per 1. März 2024 die Geschäftsleitung des KKG übernehmen. Er folgt auf Michaël Plaschy.

An der heutigen Sitzung des Verwaltungsrats der Kernkraftwerk Gösgen-Däniken AG hat Michael Wider bekannt gegeben, nach Ablauf der aktuellen, dreijährigen Amtsperiode im Verwaltungsrat nicht mehr zur Wiederwahl anzutreten. Die nächste ordentliche Wahl der Mitglieder in den Verwaltungsrat findet am 21. Mai 2024 anlässlich der Generalversammlung statt. Gleichentags wird der Verwaltungsrat an seiner konstituierenden Sitzung das Präsidium neu besetzen.

Michael Wider gehört dem Verwaltungsrat des KKG seit 2009 an, seit Mai 2012 präsidiert er das Gremium. In dieser Zeit hat er das Unternehmen als Verwaltungsratspräsident mit grosser Umsicht geleitet und stark mitgeprägt. In seiner elfjährigen Amtsperiode hat das KKG äusserst zuverlässig, sicher und wirtschaftlich Strom produziert – im Jahr 2022 waren es rund 8 Milliarden Kilowattstunden, was rund 13 Prozent des schweizerischen Stromverbrauchs entspricht. Zugleich wurden jedes Jahr hohe zweistellige Millionenbeträge in die Sicherheit und Verfügbarkeit des Kraftwerks investiert, damit das KKG auch in Zukunft einen substanziellen Beitrag für die Versorgungssicherheit der Schweiz leisten kann. Der Verzicht auf eine weitere Amtsperiode ist Folge von Michael Widers Entscheid, per Ende Februar in seiner Funktion als Leiter des Geschäftsbereichs Schweiz von Alpiq in Rente zu gehen.

 

Wahl des neuen Geschäftsleiters steht für Kontinuität

Bereits Anfang März kommt es zu einem Wechsel im Bereich Geschäftsleitung des KKG. Alexander Puhrer wird per 1. März 2024 neuer Leiter Nukleare Produktion von Alpiq. Da Alpiq als grösste Aktionärin des KKG (40% Anteil) mit der Geschäftsführung des Kraftwerks mandatiert ist, wird Alexander Puhrer auch das Amt des Geschäftsleiters des KKG übernehmen. Der Verwaltungsrat des KKG hat diese Wahl an seiner heutigen Sitzung sehr begrüsst. Keine Auswirkung hat dieser personelle Wechsel auf die operative Leitung des KKG: Herbert Meinecke bleibt Kraftwerksleiter.

Alexander Puhrer folgt am 1. März 2024 auf Michaël Plaschy, der seit 2011 Geschäftsleiter des KKG ist. Michaël Plaschy tritt innerhalb von Alpiq ab März 2024 eine neue Funktion als Leiter Wasserkraftproduktion an. Während seiner fast 13-jährigen Tätigkeit als Geschäftsleiter von Gösgen gelang es Michaël Plaschy, die KKG-Organisation durch Stärkung der abteilungsübergreifenden und interdisziplinären Zusammenarbeit auf den Langzeitbetrieb auszurichten. Unter seiner Führung wurden zahlreiche Projekte initiiert, die den sicheren und zuverlässigen Betrieb des Kraftwerks auch langfristig gewährleisten. Die Wahl von Alexander Puhrer als neuer Geschäftsleiter des KKG verspricht Kontinuität. Der 50-jährige Nuklearingenieur ETH Zürich/Lausanne mit einem Abschluss Excellence in General Management an der Universität St. Gallen arbeitet seit 2013 bei Alpiq, seit 2015 als Leiter Nukleare Beteiligungen. Zudem ist er u.a. Mitglied des Verwaltungsrats des KKG (seit Juni 2018) und der Technischen Kommission im Kernkraftwerk Leibstadt sowie Vertreter von Alpiq in diversen nationalen und internationalen Gremien.


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